Hier ist ja richtig was los!
Hi hi, Pipi Langrock, die gerne die Männerrockbewegung ausmerzen will hat dafür gesorgt, dass hier im Forum wieder richtig was los ist und sich auch so mancher sonst stille Leser zu Wort meldet.
Ich habe keine Ahnung, wer sich hinter "Pipi Langrock" verbirgt, nur ist es anscheinend ein Mensch, der gerne provoziert und sachlichen Diskussionen aus dem Wege geht. Aber auch sonst gleitet die Diskussion sehr ins Unsachliche ab. Schade!
Ich habe ja ein paar Anläufe gemacht, die Diskussion auf eine andere Ebene zu heben, indem ich die von Pipi vertretene konvervative und ängstliche Geisteshaltung zum Gegenstand machte, aber das war leider nicht von Erfolg gekürt.
On in Schottland die Kilts nun im Alltag oder nur zu besonderen folkloristischen Anlässen getragen werden, ist doch nur eine interessante Frage, wenn man zuvor beantwortet hat, ob nun Trachten einen anderen Stellenwert haben als individualisitsche Kleidungsvorlieben, ob der Wert einer Meinung davon abhängt, ob er dem Mainstream entspricht.
Laut Pipi ist eine Meinung eben nur dann richtig, wenn sie von der Allgemeinheit geteilt wird. Und Ihr versucht ihr zu beweisen, dass Männerröcke aben diesem Kriterium entsprechen.
Mein Argument ist, dass dieses Kriterium unwichtig ist. Ich versuche Pipis Argumente von Grund auf zu hinterfragen, weshalb sie mir ja auch aus dem Wege geht. Ihr dreht Euch aber immer nur im Kreise: "Männerröcke sind unerwünscht." - "Nein sie sind erwünscht." - "Aber keiner trägt sie." - "Doch, es gibt immer mehr Männer, die sie tragen." - "Das sind aber nur Perverse." - "Nein, sie sind so normal wie die alten Römer." - "Bei denen waren Tunicas ja auch normal, heute sind sie pervers und in der Zukunft tragen Männer Hosen, so wie in Science Fiction Filmen dargelegt." - "Aber die Griechen tragen ja auch Fustanellas."
Mir wird ja ganz schwindelig von dieser Diskussionsweise.
Nun denn
Gruß,
Michael