Hallo Kurt!

Also sowas kann einem ja mal wieder das Sonntagsfrühstück verhageln. Die "Freundin" ist ein erzkonservatives, reaktionäres Frauenverherrlichungsblatt. Mich bringen diese weiblichen Hoffärtigkeitredaktionen deswegen auf die Palme, weil sie einseitig dazu auffordern, sich an der Garderobe für Männer zu bedienen. Aber die gleichen Selbstbedienerinnen machen einen oktoberrevolutionsreifen Aufstand, wenn ihr Partner nur mal daran zu denken wagt, eine Strumpfhose oder einen Rock anzuziehen. Diese Weiber halten sich für die Beherrscherinnen des ganzen Planeten, einschliesslich der Männer.

Es gibt nur eine Möglichkeit, sich diesem Gesinnungsterror zu entziehen: Totaler Weiberboykott und rücksichtslose Durchsetzung der eigenen modischen Ziele. Was meint Ihr wohl, wie ich zu meinem Traumziel gekommen bin? Bestimmt nicht, indem ich Frauen und ihre (männlichen) Stiefelknechte in irgendwelchen lila gefärbten Redaktionen gefragt habe, ob ich das gnädigerweise auch darf.

Deutschland ist nicht nur ein Land der Obrigkeitsstaat-Gläubigen, es ist auch ein Land der willenlosen Frauenverehrer und -versteher, die das bis zur Selbstaufgabe zelebrieren.

Nicht mit mir! Ich bin viel glücklicher ohne diesen Scheiss!

Grüsse,
Ferdi

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