Im Laufe des späten Sonntag Mittags bauten Ferdi und ich uns bei Karli auf, der Peter beherbergte. Bei leckeren Rouladen mit Knödel schauten wir uns das Interview auf tv münchen an.

<center>Kleiderprobe bei andersLandinger</center>

Später zogen wir weiter nach Schwabing, um in Roberst Laden einzufallen. Da er noch nicht da war, nahmen wir noch den Stehausschank gegenüber (wo Ferdi allen Ernstes ein Kölsch bestellte) ein, den auch Ingemar noch kennen dürfteDort wurden wir sofort auf die Sendung angesprochen. Ein Gast erklärte den anderen sehr detailliert, was wir im Interview von uns gegeben haben.
Mittlerweile war Robert mit seiner Familie eingetroffen. Johannes und ElBuitre komplettierten die Runde.

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Ferdi, Johannes, Peter und Karli vor dem Laden</center>

Bei Kaffee und charmanter Unterhaltung durch die Tochter des Hauses probierten wir einige Röcke an, die allen sehr gut gefielen. Da aber der Sonntag bekanntlich nicht verkaufsoffen ist, blieb es bei den Anproben
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Onkel Karli zeigt der Tochter des Hauses, daß man Röcke nicht nur anziehen kann...</center>

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Karli, Peter, Collantix, ElBuitre und Ferdi bei der Anprobe</center>

<center>Auf dem Oktoberfest</center>

Gegen 19 Uhr erinnerte uns Ralph telefonisch daran, daß wir noch eine Verabredung auf dem Oktoberfest hatten. Kurz darauf verliessen wir den Laden und fuhren zur Festwiese, wo wir Ralph leider nicht mehr angetroffen haben. Karli und Peter trennten sich von uns, um etwas zu essen. Johannes und ich führten ElBuitre über die Wies'n.

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Johannes, ElBuitre und Ferdi vor dem Riesenrad</center>

Ferdi und Johannes wurden sehr häufig angesprochen und natürlich für Schotten gehalten (Kiltträger sind allerdings auf dem Oktoberfest häufiger anzutreffen). Auch wurden wir immer wieder auf die Sendung am Vorabend angesprochen.
Nach dem Rundgang zogen wir in die Augustiner Festhalle um, wo Ferdi sehr bald nicht mehr zu bremsen war.

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Ohne Worte...</center>

Unser rheinischer Tanzbär kam gar nicht zum Trinken... Er fühlte sich auch bald sehr heimisch, was nicht nur daran lag, daß im Laufe des Abends ca. fünf Mal „Viva Colonia“ gespielt wurde. Währenddessen wurde sein Bier immer lascher und nahm Kölsch-Charakter an
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Platz zum Tanzen gab es reichlich...</center>
Nachdem die Bedienungen begannen, die Bänke hochzustellen, war es Zeit zu gehen.

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Ausgetrunken haben wir natürlich schon...</center>

<center>...und wieder mal Pyjama-Party...</center>

Da noch niemand müde war, beschlossen wir, bei mir weiterzufeiern.
Da es gegen 3 Uhr zu spät war, heimzufahren, verbrachten Johannes und ElBuitre die Nacht bei mir.

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Für alle gab es eine standesgemäße Nachtbekleidung...</center>

<center>Abschied von Ferdi</center>

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Recht zeitig (gegen 9 Uhr) frühstückten wir gemeinsam und Giulia (meine Espressomaschine) mußte hart schuften. Danach brachten wir Ferdi zum Bahnhof, wo auch Karli und Peter schon warteten. Alle wollten sich überzeugen, ob Ferdi auch wirklich einsteigt
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...und er stieg ein...</center>

Es war wieder ein sehr schönes Treffen, das allen hofenntlich so gut gefallen hat wie mir.

Gruß
Collantix pu316
<ul><li>Die Münchner Treffen der alternativen Männermode</ul>